Freitag, 12. August 2011
Cool ala Lumpur
marcoulio, 20:57h
Nach einer wunderbaren Nacht in Berlin mit hervorragender mallorcinischer kulinarischer Versorgung ging es dann morgens Richtung Doha...Oha..
vor dem Flug ist nach dem Flug
Nach gefühlten 27 Stunden Gespräch mit El Salam, meinem neuem irakischen Freund an meiner Fensterseite, weiss ich nun alles...über die politische Situation im Irak und Dubai. Bengalesen und Phillipinen meiden...und ein guter Moslem bleiben, der ich ja in Ansätzen schon bin. Ab Doha gings dann weiter nach Qual al Umpur, so der arabische Name. Der Flughafen, Dreh- und Angelpunkt sämtlicher asiatischer Dreher und Angler vergnügt die Ankommenden mit einer Monobahn zum Baggage Claim. Dort angekommen mussten wir uns erst einmal orientieren bei einem gemütlichen Kaffee am Flughafen. Kein Vergleich zu Delhi, wo dich die Leute soo freundlich begrüßten, dass man gar nicht wusste, wen man zuerst umarmen sollte.
Schön, mit 5 Reiseführern in der Hand und unbenutzt, saßen wir also blätternder Weise im Cafe..oje..nun ja...es gibt unglaubliche viele Transportmöglichkeiten in KL. Wir nahmen die Bahn zum KL Central und von dort ging es dann ins Chinesenviertel zum Bösen Chinesen.
In unserem Hotel SWISS INN machten wir den Anfängerfehler des Jahres und hauten uns erstmal hin statt auf die Ohren. Folge....no Rhythmus wo man mit muss. Damit war der erste Tag also mit Sleeping und eating und einem Coctail um 4 Uhr morgens belegt.
vor dem Flug ist nach dem Flug
Nach gefühlten 27 Stunden Gespräch mit El Salam, meinem neuem irakischen Freund an meiner Fensterseite, weiss ich nun alles...über die politische Situation im Irak und Dubai. Bengalesen und Phillipinen meiden...und ein guter Moslem bleiben, der ich ja in Ansätzen schon bin. Ab Doha gings dann weiter nach Qual al Umpur, so der arabische Name. Der Flughafen, Dreh- und Angelpunkt sämtlicher asiatischer Dreher und Angler vergnügt die Ankommenden mit einer Monobahn zum Baggage Claim. Dort angekommen mussten wir uns erst einmal orientieren bei einem gemütlichen Kaffee am Flughafen. Kein Vergleich zu Delhi, wo dich die Leute soo freundlich begrüßten, dass man gar nicht wusste, wen man zuerst umarmen sollte.
Schön, mit 5 Reiseführern in der Hand und unbenutzt, saßen wir also blätternder Weise im Cafe..oje..nun ja...es gibt unglaubliche viele Transportmöglichkeiten in KL. Wir nahmen die Bahn zum KL Central und von dort ging es dann ins Chinesenviertel zum Bösen Chinesen.
In unserem Hotel SWISS INN machten wir den Anfängerfehler des Jahres und hauten uns erstmal hin statt auf die Ohren. Folge....no Rhythmus wo man mit muss. Damit war der erste Tag also mit Sleeping und eating und einem Coctail um 4 Uhr morgens belegt.
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