Freitag, 26. August 2011
Insel Penang, die Perle des Orients
marcoulio, 13:15h
Nach 4-stündiger Rüttel-Schüttel-Fahrt durch die Serpentinen erreichten wir Penang, besser bekannt als die Perle des Orients. Warum die Perle Perle heisst, weiss man nicht so genau. Es war natürlich wieder ein Engländer, der die Insel prägte, daher auch der Name der Altstadt...Georgetown. Georgetown besticht durch die Mischung aus kolonialen Bauten und einfachen Häusern...der Mix machts. Unsere Unterkunft, ein Cottage, war ganz ok. Die erste Nacht schliefen wir in einem Zimmer, das als Hintergrundkulisse für einen Mord hätte dienen können. So ergeht es uns eigentlich oft. Zuerst gibt man uns immer das Zimmer mit der höchsten Selbstmordrate und nach kurzen Verhandlungen bekommen wir dann das Zimmer, welches wir eigentlich gebucht haben. Nun ja...Business as usual...
Dann ging es in die Fresshalle, sogenannte Food Courts, an dem auch die Einheimischen essen.
Bananen sind als Kommunikationsmittel in Malaysia berühmt
Während unseres Spazierganges durch die Stadt fiel uns auf, was die Stadt und das Land so süß macht. Zucker aus Malaysia ist berühmt und die Zuckerdynastie hat ihren Ursprung in Penang.
Zucker als Exportschlager Penangs
Aufgrund des Chinesischen Fests in Penang wurde an die hiesige Polizei besondere Anforderungen gestellt.
Krimidinner auf malayisch
Dass in Malaysia grundsätzlich in die Höhe gebaut wird, zeigten ja bereits die Petronas-Türme. Sehr aussergewöhnlich ist in Penang auch die Bauweise der Häuser an der Strandpromenade. Überall finden sich Häuser mit 30 oder mehr Stockwerken, was die demographische Situation Malaysias wiederspiegelt. Seid furchtbar und mehret euch.
Exemplar eines Strandhauses in Penang
Der Nationalpark auf Penang ist wunderschön, liegt am Wasser und ist fast vollständig in den Händen von Affen, so dass ein Besuch auf der Affenschaukel nur eine logische Konsequenz war.
Affenschaukel im Nationalpark mit 2 Affen
Marcus, nachdem Sareh den Zauberstab schwang
Ein weiterer Besuch im Kek-Lok-Si Tempel versprach eine gute Abwechslung. Kek-Lok-Si, was übersetzt Kek-Lok-Si bedeuted, ist ein buddhistische Tempel bei Air Hitam, einem südlichen Vorort von Georgetown und eine faszinierende Mischung thailändischer und burmesischer Baustile. Der gesamte Tempelbezirk gehört zu den größten und schönsten in ganz Südostasien.
Kick mo wedder in...
Finde den Fehler im Bild
Nach diversen weiteren Besuchen von Moscheen und Tempeln ging es dann von Penang weiter mit Air-Asia nach Kuching, den östlichen Teil Malaysias.
Tempelführer
Dann ging es in die Fresshalle, sogenannte Food Courts, an dem auch die Einheimischen essen.
Bananen sind als Kommunikationsmittel in Malaysia berühmt
Während unseres Spazierganges durch die Stadt fiel uns auf, was die Stadt und das Land so süß macht. Zucker aus Malaysia ist berühmt und die Zuckerdynastie hat ihren Ursprung in Penang.
Zucker als Exportschlager Penangs
Aufgrund des Chinesischen Fests in Penang wurde an die hiesige Polizei besondere Anforderungen gestellt.
Krimidinner auf malayisch
Dass in Malaysia grundsätzlich in die Höhe gebaut wird, zeigten ja bereits die Petronas-Türme. Sehr aussergewöhnlich ist in Penang auch die Bauweise der Häuser an der Strandpromenade. Überall finden sich Häuser mit 30 oder mehr Stockwerken, was die demographische Situation Malaysias wiederspiegelt. Seid furchtbar und mehret euch.
Exemplar eines Strandhauses in Penang
Der Nationalpark auf Penang ist wunderschön, liegt am Wasser und ist fast vollständig in den Händen von Affen, so dass ein Besuch auf der Affenschaukel nur eine logische Konsequenz war.
Affenschaukel im Nationalpark mit 2 Affen
Marcus, nachdem Sareh den Zauberstab schwang
Ein weiterer Besuch im Kek-Lok-Si Tempel versprach eine gute Abwechslung. Kek-Lok-Si, was übersetzt Kek-Lok-Si bedeuted, ist ein buddhistische Tempel bei Air Hitam, einem südlichen Vorort von Georgetown und eine faszinierende Mischung thailändischer und burmesischer Baustile. Der gesamte Tempelbezirk gehört zu den größten und schönsten in ganz Südostasien.
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Nach diversen weiteren Besuchen von Moscheen und Tempeln ging es dann von Penang weiter mit Air-Asia nach Kuching, den östlichen Teil Malaysias.
Tempelführer
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